Paul Sietsema

Interviews on films and works

Künstler*in: 
Paul Sietsema
Titel: 
Interviews on films and works
Autor*innen: 
Paul Sietsema, Adam Szymczyk, Quinn Latimer, Andrew Berardini, Anne Collier, Gintaras Didžiapetris, Bruce Hainley, Carter Mull, Ali Subotnick
Erscheinungsjahr: 
2012
Redaktion: 
Quinn Latimer, Kunsthalle Basel, Sternberg Press
Verlag: 
Sternberg Press, Kunsthalle Basel
Gestaltet von: 
Manuel Raeder
Gedruckt von: 
Benedict Press, Münsterschwarzbach
Sprachen: 
Englisch
Seiten: 
144
Bindung: 
Softcover
Masse und Gewicht: 
26.5 x 21 cm, 563 g
ISBN/ISSN: 
978-3-943365-24-5
Preis: 
36 CHF / 28,8 CHF für Mitglieder (exkl. Verpackungs- und Transportkosten)
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Anlässlich der Einzelausstellung Paul Sietsemas in der Kunsthalle Basel (Juni bis August 2012) erschienen, versammelt die Publikation Interviews on films and works Interviews und Werkansichten des in Los Angeles und Berlin lebenden Künstlers. Die reduzierte Ästhetik der Werke Sietsemas resultiert aus einer Übersetzung visueller Informationen bestimmter Medien in andere Medien, so dass z.B. Gemälde und Installationen nicht im Original, sondern als Inhalt eines Films gezeigt werden. Gespräche des Künstlers, die er zwischen 2006 und 2012 führte, werden in Interviews on films and works durch ein neues Interview mit Paul Sietsema, geführt von Adam Szymczyk, Direktor der Kunsthalle Basel und Quinn Latimer, Kunstkritikerin und Herausgeberin der Publikation, ergänzt. Die in Interviews on films and works zusammengestellten Texte ermöglichen eine Perspektive auf zentrale Inhalte in Sietsemas Schaffen. Darunter findet man die Auseinandersetzung mit der Rezeption von Gegenwart und mit der Beziehung von Material zu Form. Interviews on films and works beinhaltet darüber hinaus Standbilder der kürzlich produzierten Filme Telegraph (2012) und Encre Chine (2012) ebenso wie Abbildungen von Malereien und Arbeiten auf Papier, deren visuelles Motiv eines Segelbootes einer gefundenen Photographie entlehnt ist und Sietsemas anhaltendes Interesse an den Mechanismen von Erkenntnisgewinn und Geschichtsschreibung innerhalb der Bildkultur verdeutlichen.