Otto Abt, Peter Aegerter, Cuno Amiet, Marguerite Ammann, Léo Andenmatten, René Auberjonois, Jean Baier, Maurice Barraud, Paul Basilius Barth, Hans Berger, Livio Bernasconi, Fritz Bitterli, Alexandre Blanchet, Maly Blumer-Marcus, Anny Bodmer-Beck, Georges Borgeaud, Carl Bucher, Rudolf W. Burckhardt, Samuel Buri, Alois Carigiet, Albert Chavaz, Martin A. Christ, Coghuf (Ernst Stocker), Franz Danksin, Karl Dick, Adolf Dietrich, Numa Donzé, Jacques Düblin, Theo Eble, Samuel Eugster, Franz Fedier, Eugen Früh, Fernand Giauque, Wilhelm Gimmi, Karl Glatt, Camille Graeser, Max Gubler, Susi Guggenheim-Weil, René Guinand, Hans Haefliger, Werner Hartmann, Niklaus Hasenböhler, Pierre Haubensak, Charles Hindenlang (Karl), Adrien Holy, Fritz Huf, H. Höfer, Rolf Iseli, Ruedi Kern, Lenz Klotz, Max Kämpf, Reinhold Kündig, Carl Liner, Rudolf Maeglin, Helmut Mahrer, Eugène Martin, Leonhard Meisser, Barbara Maria Meyer, Otto Meyer, Walter Moeschlin, Karl Moor, Ernst Morgenthaler, Wilfried Moser, Werner von Mutzenbecher, René Myrha, Albert Müller, F. Müller, Meret Oppenheim, Willi Oppliger, Turo Pedretti (Arturo), Johann Anton Rebholz, Julia Ris, Fritz Ryser, Hans Sandreuter, Marcel Schaffner, Hans Rudolf Schiess, Konrad Schmid, Albert Schnyder, Walter Schüpfer, Hans Seiler, Otto Staiger, Gustav Stettler, Hans Stocker, Niklaus Stoecklin, Victor Surbek, Jürg Tramèr, Johann von Tscharner, Marguerite Vallet-Gilliard, Bernd Völkle, Hans Weidmann, Walter Kurt Wiemken, Otto Wyler, Hamid Zaki, Rudolf Zender, Werner Zogg, Irène Zurkinden

Schweizer Malerei des 20. Jahrhunderts

11. Sep 1971 – 10. Oct 1971